Qualitätsmanagementsystem für Schulen (QMS)

QMS steht für „Qualitätsmanagementsystem für Schulen“ und ist natürlich auch ein wichtiger Bestandteil in unserem Haus.

Unser QMS-Team wird von Herrn Direktor Mag. Franz Furtschegger sowie Mag. Mathias Luggauer und MMag. Susanne Raab gebildet.

Wir verstehen uns als Anlaufstelle für alle an der Schule Tätigen zu Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Schule und Unterricht, Lehren und Lernen.

Umgesetzt werden diese Inhalte mithilfe gemeinsam erarbeiteter Schulentwicklungsplänen, die kontinuierlich in Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen mit der Schulaufsicht evaluiert werden.

Seit dem Schuljahr 2020/21 liegt unser Hauptaugenmerk auf den beiden Schwerpunkten „Neue Autorität“ und „Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit am Schulstandort“.

„Neue Autorität“ ist ein systemischer Ansatz, der Personen mit Führungsverantwortung stärkt und ihnen wertvolle Möglichkeiten erschließt, für eine respektvolle Beziehungskultur zu sorgen und positive Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen.

Die Grundidee „Stärke statt Macht“ spiegelt die Haltung unserer Schule wider.  Das gemeinsame Lösen von Konflikten und die gezielte Vernetzung sollen dafür sorgen die Effizienz und die Qualität des Unterrichts zu steigern.  Präsenz, Transparenz, Beharrlichkeit, Entschiedenheit, Beziehung, Deeskalation und Vernetzung sind nur einige der Punkte, an denen konsequent angesetzt und gearbeitet wird. Begleitet wird der ganze Prozess durch Reflexion mit Experten.

„Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit am Schulstandort“ impliziert eine effektive Unterrichtsgestaltung und die Gewährleistung des Lernfortschrittes aller Schülerinnen und Schüler weitgehend unabhängig von ihren sozioökonomischen Verhältnissen. Hier wollen wir bei einer Ausweitung des schulinternen Nachhilfeprogramms ebenso ansetzen wie auch an einer Vereinheitlichung der Kommunikationsstrukturen sowie der Gewährleistung der Erreichbarkeit und Förderung aller Schülerinnen und Schüler arbeiten.

Für die nächste Periode, die Schuljahre 2022/23 bis 2024/25, haben wir uns die Ziele „Etablierung der Semestrierten Oberstufe“ und „Die Steigerung des allgemeinen Unterrichtsgehaltes, insbesondere durch die Anhebung des deutschen Sprachniveaus“ als neue Herausforderungen gesetzt.

Die „SOST (Semestrierte Oberstufe)“ löst ab dem Schuljahr 2022/23 den langjährigen Schulversuch der Modularen Oberstufe (MOST) ab und wird in Struktur und Organisation adaptiert am Schulstandort etabliert werden.

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